In der Computer AG hat uns Herr Preller vom Wettbewerb “Unsere Hymne für Europa!” erzählt. Für den Wettbewerb haben wir ein Paket mit verschiedenen Materialien erhalten, z.B. zwei Calliope mini (Einplatinencomputer), einen Lautsprecher, LEDs und Materialien zum Erstellen der Box.
Um die Aufgaben in der recht kurzen Zeit zu erledigen, haben wir vier Teams gebildet.
Gestaltung der Musikbox
Unsere erste Idee war, die Musikbox in einem Pappkarton unterzubringen. Wir wollten die Box von innen beleuchten, damit der Schriftzug Berlin leuchtet. Leider erwies sich der Karton als zu hart. Das Ergebnis entsprach nicht unseren Vorstellungen. Den zweiten Versuch unternahmen wir dann am Computer. Mit dem Programm TINKERCAD entwarfen wir in 3D unsere Musikbox.
Anschluss des Lautsprechers an den Calliope
Im Internet haben wir nach Informationen zum Anschluss des Calliopes an den Lautsprecher gesucht und uns dazu verschiedene Anleitungen durchgelesen und Videos angeschaut. Mit Hilfe der gewonnenen Informationen haben wir den Lautsprecher angeschlossen und mit einem kurzen Programm, welches wir mit openRoberta geschrieben haben, getestet.
Auswahl und Programmieren eines Liedes Gruppe 1
Unsere erste Idee war, unser Lieblingslied „Das ist Berlin“ zu nehmen, doch leider haben wir nicht die Noten für dieses Lied besorgen können. Die zweite Wahl war ein klassisches Berliner Lied: „Berliner Luft“. Mit Hilfe unseres Musikhefters haben wir die Noten in Buchstaben übersetzt. Mit dem Editor openRoberta haben wir dann das Lied für den Calliope mini programmiert und auf den Mini übertragen.
Auswahl und Programmieren eines Liedes Gruppe 2
Unsere Gruppe hat sich bei der Auswahl des Liedes schwergetan. Wir haben uns für die Melodie des Liedes „Friends“ entschieden und wollten den Text noch auf Berlin umdichten. Mit openRoberta haben wir das Lied programmiert und auf den Calliope übertragen. Leider haben wir es in der Zeit nicht geschafft, das Lied umzudichten.
Reflexion
Die Schüler haben sehr selbständig gearbeitet. Bei Kleinigkeiten, wie beim Löten, musste ich dann doch behilflich sein. In verschiedenen Kompetenzen, insbesondere den Sozialkompetenzen, wurden die Schüler gefordert, denn jeder im Team war für das Gelingen des Wettbewerbbeitrages verantwortlich. Die Personalkompetenz der Schüler wurde dadurch gefördert, dass sie auch mit Misserfolgen umgehen mussten, wenn der Computer nicht so wollte wie sie. Insgesamt haben die Schüler auf verschiedenen Ebenen ganz unterschiedliche Dinge gelernt und am Ende waren alle stolz auf ihr Ergebnis.
Vielen Dank an Herrn Preller, für die Unterstützung bei diesem Projekt.